Hormone im Gleichgewicht – warum es so entscheidend ist
Der weibliche Körper funktioniert nur dann stabil, wenn Hormone im Gleichgewicht arbeiten: Östrogen, Progesteron, LH, FSH, Testosteron und Schilddrüsenhormone. Schon kleine Verschiebungen reichen aus, um Beschwerden auszulösen.
Was passiert, wenn Hormone nicht im Gleichgewicht sind?
Stimmungsschwankungen
Wassereinlagerungen
Unregelmäßiger Zyklus
PMS-Symptome
Eingeschränkte Fruchtbarkeit
Hormone arbeiten wie ein Netzwerk. Wenn ein Hormon ausfällt, geraten andere automatisch aus dem Takt.
Progesteronmangel – ein häufig unterschätztes Problem
Progesteron ist das „Beruhigungshormon" im Zyklus. Es stabilisiert die zweite Zyklushälfte und sorgt dafür, dass Frauen sich ausgeglichen fühlen. Ein Progesteronmangel kommt häufiger vor als viele denken.
Symptome eines Progesteronmangels
- Kurze zweite Zyklushälfte
- Schmierblutungen vor der Periode
- Schlafstörungen
- Reizbarkeit
- Brustspannen
- PMS-Beschwerden
- Unregelmäßiger Zyklus
Viele Frauen merken erst durch einen Hormontest Frau, dass ihre Beschwerden auf einen Progesteronmangel zurückgehen. Ohne Progesteron gerät der Zyklus schnell aus der Balance.